Was es auf Mallorca zu sehen gibt

Mit ihren weitläufigen Mittelmeerstränden, atemberaubenden Küstenansichten und historischen Stätten bietet die spanische Insel Mallorca grenzenlose Abenteuer für Reisende.

Die vielfältigen Landschaften, das reiche kulturelle Erbe und der entspannte Lebensstil auf der Insel haben so viel zu bieten. Ganz gleich, ob Sie auf Ihrem Balearen-Urlaub Abenteuer, Natur, Geschichte oder Entspannung (oder vielleicht alles davon!) suchen, unser Mallorca-Reiseführer hat inspirierende Ziele für Sie ausgewählt.

Entdecken Sie die besten Ausflugsziele, die den wahren Geist Mallorcas einfangen!

Naturpark Sa Dragonera

Sa Dragonera Mallorca

Der Naturpark Sa Dragonera ist ein kleines, spektakuläres Naturreservat an der Südwestküste Mallorcas. Dieser 274 Hektar große Park besteht aus den Inseln Sa Dragonera, Sa Mitjana und Illot des Pantaleu und ist reich an einzigartiger Fauna, exotischer Flora und faszinierenden Seevogelkolonien.

Seine Klippen, abgeschiedenen Buchten und Panorama-Wanderwege entführen den Besucher in ein raues, unberührtes Paradies. Sa Dragonera ist zu einem Symbol für den Naturschutz auf den Balearen und zu einem der wertvollsten natürlichen Lebensräume Mallorcas geworden.

Das Besuchererlebnis beginnt am Hafen von Sa Dragonera, wo Boote die Touristen über einen 800 Meter langen Kanal von Sant Elm oder Port d’Andratx bringen. Sachkundige Naturführer bieten Bootsausflüge und Touren an.

Vier farblich gekennzeichnete Wanderwege schlängeln sich durch den Park und reichen von einfachen 30-minütigen Schleifen bis hin zu moderaten 3-stündigen Wanderungen mit über 300 Höhenmetern. Informationstafeln am Wegesrand informieren über die einzigartige Ökologie der Insel.

Die Mitarbeiter des Parks organisieren Aktivitäten wie Vogelbeobachtung, Sternenbeobachtung, Vorträge über das Meer und Workshops über Arten wie Eidechsen und Raubvögel. Besucher können auch freiwillig bei Naturschutzprojekten mithelfen.

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Calvari-Treppe – Pollensa

Calvari Steps Start

Die Calvari-Treppe ist ein markantes Wahrzeichen in der Stadt Pollensa (Pollença) im Norden Mallorcas. Diese monumentale Treppe besteht aus 365 Steinstufen, die zu einer kleinen Kapelle und einem Aussichtspunkt hoch über der Stadt führen.

Die Treppe schlängelt sich in Serpentinen den Hang hinauf und ist von Zypressen und Steinkreuzen gesäumt, die den Weg Jesu zur Kreuzigung darstellen. Für Besucher von Pollensa ist die Besteigung der Calvari-Treppe ein unverzichtbares Erlebnis, das Sehenswürdigkeiten, Geschichte, atemberaubende Aussichten und sogar ein wenig Sport miteinander verbindet!

Der Aufstieg über die 365 Stufen zum Gipfel des Calvari ist ein unvergessliches Erlebnis, das Sehenswürdigkeiten, Kultur, Geschichte und einen Hauch von Abenteuer miteinander verbindet! Wenn man sich von unten auf den Weg macht, scheint es zunächst ein einfacher Spaziergang zu sein, aber schon bald wird der Aufstieg intensiver und die Stufen werden steiler und enger.

Das Erfolgserlebnis beim Erreichen des oberen Aussichtspunkts ist immens, denn es eröffnet sich ein atemberaubendes Panorama über Pollensa und darüber hinaus. Der physische Aufstieg dauert für einen durchschnittlichen Besucher etwa 15 Minuten, je nach Fitness. Unterwegs gibt es einige Stellen, an denen man eine Pause einlegen und Fotos machen kann. Machen Sie sich darauf gefasst, dass der Abstieg etwas anstrengender sein wird!

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Naturschutzgebiet S’Albufera

S'Albufera wetlands

Ein wahres Naturwunder liegt an der Nordküste der spanischen Sonneninsel Mallorca – der Naturpark S‘ Albufera.

Mit seinen 1.600 Hektar geschützten Dünen, Feuchtgebieten, Salzwiesen und Küstenwäldern ist das Reservat einer der wichtigsten Lebensräume für Wildtiere auf den Balearen.

Mit seinen vielfältigen Ökosystemen und seiner Lage auf dem Zugweg zwischen Europa und Afrika zieht S’Albufera jedes Jahr über 240 Vogelarten an und ist damit ein erstklassiges Ziel für Vogelbeobachter und Naturliebhaber.

In dieser weitläufigen Feuchtgebietslandschaft, die Mallorcas malerische Bucht von Alcúdia umgibt, können Besucher alles von anmutigen Flamingos bis zu königlichen Fischadlern im Schilf entdecken.

Abgesehen von den seltenen Vogelbeobachtungen bietet das Naturschutzgebiet auch eine friedliche, natürliche Zuflucht vor den belebten Badeorten der Insel. Dank der Wander- und Radwege und der malerischen Aussichtspunkte kann man sich stundenlang in der natürlichen Schönheit von S’Albufera verlieren.

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Römische Ruinen von Pollentia

Pollentia Roman Ruins - Alcudia

Eingebettet zwischen den weitläufigen Buchten von Pollensa und Alcudia liegt ein alter Schatz – die Ruinen von Pollentia. Einst eine blühende römische Stadt, bieten diese Überreste einen Einblick in Mallorcas Vergangenheit.

Gegründet im Jahr 123 v. Chr., ist Pollentia Zeuge von über zweitausend Jahren Geschichte. Obwohl nur teilweise ausgegraben, bietet die Stätte faszinierende Einblicke in die römische Zivilisation.

Das gut erhaltene Theater, das Forum und die Häuser lassen eine längst vergangene Welt erahnen. Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte, der Architektur, den Exponaten und dem Besuchererlebnis in Pollentia.

Ein Spaziergang durch die Ruinen von Pollentia ist ein stimmungsvolles Erlebnis, das durch Vogelgezwitscher und gedämpftes Licht noch verstärkt wird. Man kann leicht die Zeit aus den Augen verlieren, während man Schicht um Schicht der Geschichte freilegt.

Die anfänglichen Ruinen öffnen sich bald zu einer weitläufigen Landschaft, und das Theater liegt etwas weiter entfernt. Bequeme Schuhe sind ein Muss, wenn man die steinigen Pfade entlangschlendert. Die Bäume bieten eine gewisse Abwechslung, wenn die Sommersonne auf sie niederbrennt.

Ein wenig Vorstellungskraft ist erforderlich, aber dank informativer Schilder kann man die Überreste zu einer größeren Vision zusammensetzen. Der Kontrast zwischen den zerbröckelnden Trümmern und dem Tramuntana-Gebirge ist immer wieder beeindruckend.

Die Möglichkeit, sich frei zu bewegen, macht es für die Besucher noch interessanter. Regelmäßige Sonderveranstaltungen, Theateraufführungen oder historische Nachstellungen tragen dazu bei, dass Sie sich in die Vergangenheit zurückversetzt fühlen.

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Kirche Sant Jaume in Alcudia

Alcudia Church of Sant Jaume

Die historische Kirche Sant J aume befindet sich in Alcudia, Mallorca. Diese historische Kirche ist eines der Wahrzeichen der mittelalterlichen Stadt Alcudia und gibt Besuchern einen Einblick in die reiche Kultur und Geschichte Alcudias.

Da Teile der ursprünglichen Steinkirche aus dem 13. Jahrhundert noch intakt sind, bietet dieses sorgfältig erhaltene Denkmal eine architektonische Zeitleiste, die sich über 700 Jahre erstreckt.

Dieser Artikel befasst sich mit der langen und bewegten Geschichte der Patronatskirche von Alcudia, analysiert ihre sich entwickelnde , von der Gotik inspirierte Architektur und ihr Design, stellt einzigartige Elemente wie das beeindruckende Altarbild im Barockstil aus dem 18. Jahrhundert vor, beschreibt, was Besucher bei einer Besichtigung der Kirche und des Museums erwarten können, und gibt praktische Tipps für einen gelungenen Besuch.

Entdecken Sie, warum so viele Besucher diese wunderschöne historische Kirche im Herzen des alten Alcudia bewundern.

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Die 5 besten Strände Mallorcas

Majorca's best beaches

Wir sind große Fans davon, einen Tag am Strand zu verbringen, deshalb haben wir eine Liste mit den 5 besten Stränden Mallorcas zusammengestellt. Wenn Sie dieses Jahr einen Mallorca-Urlaub machen, können Sie die Strände auf unserer Liste je nach Standort zu Fuß, mit dem Auto, dem Bus oder dem Boot erreichen.

Die Schönheit der Küstenregionen und die herrlichen Sonnenuntergänge machen die Strände hier so besonders. Wir haben eine Übersicht über die besten Strände auf der gesamten Insel zusammengestellt. Wenn Sie gerne einen Tag am Strand verbringen und das Beste aus Ihrem Besuch herausholen möchten, lesen Sie weiter!

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Die Burg San Carlos in Palma de Mallorca

Outside San Carlos castle in Palma

Die Burg San Carlos wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts zum Schutz der im Hafen ankommenden Kaufleute erbaut und ist eine imposante Festung, die Palma de Mallorca überragt.

Heute beherbergt sie ein komplettes Museum, das die Militärgeschichte Mallorcas erzählt. Das Militärhistorische Museum von San Carlos befindet sich im bekannten Dique del Oeste in der Bucht von Palma.

Es handelt sich um eine Militärburg, von der praktisch alle Räume erhalten geblieben sind. Diese Räume werden heute als Ausstellungsräume für permanente und temporäre Sammlungen genutzt.

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Der Zug von Palma nach Soller

Mallorca verfügt über eine moderne und zeitgemäße elektrische Eisenbahn, die von Palma nach Inca fährt und eine gute Möglichkeit ist, diesen Teil der Insel zu erkunden. Die Fahrt mit der alten Eisenbahn von Palma nach Soller ist jedoch ein echtes Erlebnis.

Es ist keine schnelle Fahrt, denn für die 16 Meilen braucht man etwas mehr als eine Stunde bei einer recht niedrigen Durchschnittsgeschwindigkeit, aber es ist eine der besten Bahnfahrten, die Sie machen können! Die Strecke wurde jedoch nicht für Touristen gebaut, sondern als Lösung für den Transport von Orangen!

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entdeckte man, dass Vitamin C gut für die menschliche Gesundheit ist, und so stieg die Nachfrage nach Zitrusfrüchten. Viele Zitrusfrüchte, insbesondere Orangen, wurden in der Gegend von Soller angebaut.

Bevor es die Eisenbahn gab, dauerte der Transport der Früchte von Soller nach Palma zehn Stunden auf der Straße, was vor allem im Winter recht gefährlich war. Die Eisenbahn war die ideale Lösung und wurde von den Einwohnern von Soller bezahlt, die für 500 Peseten (ca. 3 Euro) pro Aktie Anteile an der Strecke kauften, um die Gesamtkosten von 3,5 Millionen Peseten zu decken.

Interessant für Besucher aus dem Vereinigten Königreich ist, dass die Waggons alle in England gebaut wurden. Die Strecke wurde am 16. April 1912 unter großem Beifall für ihre erste Fahrt von Soller nach Palma eröffnet und konnte neben Fahrgästen auch eine große Menge an Fracht befördern.

Der Antrieb erfolgte damals mit Dampf, aber 1929 wurden die Dampflokomotiven durch Elektrolokomotiven ersetzt, von denen einige noch heute im Einsatz sind.

Mitte des 20. Jahrhunderts wurden die Orangen wieder auf der Straße transportiert, und es sah so aus, als ob die Bahnlinie geschlossen werden müsste, aber der Tourismus rettete den Tag, denn die Besucher Mallorcas fanden das Erlebnis atemberaubend, und so hat die Strecke bis heute überlebt.

Die Strecke kann in beide Richtungen befahren werden, aber wir sind der Meinung, dass der Zug von Palma nach Soller den besten Eindruck von dieser schönen Strecke vermittelt.

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Die Gärten des Landguts Raixa

Raixa manor near Bunyola Majorca

Das Haus und die Gärten von Raixa haben arabische Ursprünge. Aufgrund des Wasserreichtums und der Fruchtbarkeit der Böden dieses privilegierten Ortes gründeten die Mauren während ihrer Zeit auf Mallorca hier das Landgut Araixa, woher auch der heutige Name des Anwesens stammt.

Unter der arabischen Herrschaft blühten Kunst, Architektur und Wirtschaft in dieser Gegend 300 Jahre lang auf. Die Gärten von Raixa und Alfabia mit ihren fortschrittlichen Bewässerungssystemen sind ein deutliches Beispiel für den arabischen Erfindungsreichtum dieser Zeit.

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Naturschutzgebiet Cabrera Isalnd

An excursion boat picking up tourists from Cabrera

Zu Cabrera gehören etwa 17 Inseln mit einer Gesamtfläche von 13 Quadratkilometern, die nach einer etwa einstündigen Bootsfahrt von Mallorca aus erreicht werden können.

Cabrera ist ein geschütztes Ökosystem für Meeresvögel, Pflanzen und wunderschöne Meeresböden. Das Schutzgebiet umfasst etwa 1.318 Hektar Land und 8.703 Hektar Meeresboden mit einer maximalen Meerestiefe von 118 Metern.

Auf der Hauptinsel befindet sich eine Burg aus dem 14. Jahrhundert, die zum historischen und künstlerischen Denkmal der Balearen erklärt wurde. Sie wurde erbaut, um sowohl Cabrera als auch Mallorca vor den nordafrikanischen Berberpiraten zu schützen, und es wurden Feuersignale angezündet, um vor deren Ankunft zu warnen.

Nach der Schlacht von Bailen im Jahr 1809 wurde Cabrera jedoch als Gefängnis für französische Kriegsgefangene genutzt, die dort fünf Jahre lang festgehalten wurden.

Im 19. Jahrhundert versuchte die Familie Feliu, Cabrera durch den Anbau von Wein wieder zu bevölkern, aber 1916 wurde das Gebiet aus Gründen der spanischen Landesverteidigung enteignet und eine 30 Mann starke Garnison zur Kontrolle der Insel eingesetzt.

Seit 1991 ist Cabrera ein Nationaler Meerespark und wurde auch in das Netz der besonderen Schutzgebiete für Vögel aufgenommen, da sie ein Zwischenstopp für mehr als 150 Vogelarten ist und mehr als 200 Fischarten auf ihrem Meeresgrund vorkommen.

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Sturzbach von Pareis

The ravine at the Torrent de Pareis Majorca

Um zum Torrent de Pareis zu gelangen, fahren Sie in Richtung Norden nach Inca, folgen Sie der Straße nach Selva und dann weiter nach Caimari. Nach einer Weile sehen Sie dann die Schilder nach Sa Calobra.

Die Straße mit ihren Haarnadelkurven und klassischen Aussichten führt Sie immer weiter hinunter zu Ihrem Ziel.

Auf halber Strecke dieser „Achterbahn“ gibt es ein Café, in dem ich immer eine Pause einlege! Unten angekommen, kommen Sie zu den Parkplätzen – einer der relativ wenigen Orte auf der Insel, an denen Sie bezahlen müssen.

Nach dem Parken kann man den Rest des Weges bis zum Fuße des Torrent de Pareis zu Fuß zurücklegen, bis man vor der Wahl steht, welchen Weg man einschlagen möchte – hier geht man nach rechts.

Wenn Sie an den verschiedenen Bars und Geschäften (die sich geschmackvoll in die Landschaft einfügen) vorbeigegangen sind, denken Sie, dass der Weg zu Ende ist – lassen Sie sich davon nicht täuschen!

Wenn Sie weitergehen, sehen Sie einen in den Fels gehauenen Tunnel, der in einen weiteren mündet, der Sie wiederum zum Torrent de Pareis führt. Beide Tunnel sind mit elektrischem Licht beleuchtet und in der Saison kann es ziemlich voll werden.

In den Tunneln gibt es „Fenster“, die den Blick auf die Bucht am Ende des Torrent freigeben.

Wenn Sie wieder ins Freie kommen, erwartet Sie ein dramatischer Blick auf die Felsen und ein kathedralenartiger Raum, in dem der Torrent de Pareis auf das Meer trifft.

Ein Wort der Warnung: Gehen Sie nicht weiter, wenn viel Regen droht, denn der sanfte Bach, der in der Talsohle fließt, kann in kürzester Zeit zu dem werden, was er ist – ein Sturzbach.

An den meisten Tagen können Sie jedoch auf den Kieselsteinen landeinwärts in das markante Tal des Torrent de Pareis wandern und den Bach überqueren (oder sogar in seinem kühlen Wasser paddeln), bis Sie nicht mehr weiter können.

Auf dem Rückweg biegen Sie um eine Ecke und sehen die dramatische Landschaft, in der der Bach ins Meer mündet.

Der Anblick ist atemberaubend, und interessanterweise handelt es sich um die zweitgrößte Schlucht des Mittelmeeres!

Ein kurzer Teil des Films Die 7. Reise des Sindbad wurde hier am Strand gedreht.

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Aussichtspunkt Na Burguesa

View from the top of Na Burguesa Majorca

Der Aussichtspunkt Burguesa bietet einen Panoramablick auf die Bucht von Palma. Bei Nacht ist er einer der romantischsten Punkte Mallorcas.

Oben angekommen, gibt es einen Parkplatz und einige einfache Wege, die es ermöglichen, durch den Wald zu wandern und den Berg zu umrunden und dabei eine hervorragende Aussicht auf den Südwesten Mallorcas zu genießen: Calvia, Palma Nova und Magaluf.

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Wasserparks in Magaluf

Katmandu waterplay area Majorca

Es gibt zwei Wasserparks in Magaluf, den Western Water Park und den kleinen Splash Park, der Teil der Attraktionen von Katmandu ist. Der Western Water Park befindet sich etwa 1 km vom südlichen Ende des Strandes von Magaluf entfernt an der Carretera Cala Figuera a Sa Porrasa.

Der Themenpark Katmandu befindet sich in der Avenida Pedro Vaquer Ramis, im Zentrum von Magaluf.

Auch wenn es für eine Familie recht teuer werden kann, bieten beide Parks einen großartigen Tagesausflug und unterhalten die ganze Familie einen ganzen Tag lang.

Sie werden den ganzen Tag im Wasser sein, also achten Sie darauf, dass Ihr Sonnenschutzmittel immer aufgefüllt ist!

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Entdecken Sie Mallorcas Top-Sehenswürdigkeiten und -Aktivitäten - weitläufige Naturparks, mittelalterliche Städte, malerische Wanderwege und vieles mehr erwarten Sie in diesem Inselführer, den Sie nicht verpassen sollten!
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